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Stellungnahme der Vorstandschaft des DSC zum Tweet von DEB-Vizepräsident Marc Hindelang
„Nun werden die ersten Transfers in der Oberliga nach dem ‚freiwilligen Transferstopp‘ bis 30.4. vermeldet. Glückwunsch zu diesem schnellen Verhandlungsgeschick innerhalb von teilweise nicht einmal 24 Stunden.“

                      Mächtig Staub aufgewirbelt hat der DEB-Vizepräsident Marc Hindelang die Oberliga mit seinem Tweet –                     © SP4ORT.de | Robert Geisler

 

Mit Verwunderung hat der Deggendorfer SC den Twitter-Beitrag von DEB-Vizepräsident Marc Hindelang und die damit verbundene Berichterstattung in der Eishockey News aufgenommen und möchte dazu wie folgt Stellung nehmen:
Der DSC empfindet es äußerst befremdlich, dass sich Verbandfunktionäre auf diese Weise öffentlich äußern, ohne vorab mit den betroffenen Vereinen den Kontakt zu suchen. Weiter wollen wir betonen, dass die Verhandlungen mit dem Spieler Elia Ostwald bereits vor in Kraft treten des Transferstopps weitestgehend abgeschlossen waren. Auf die Veröffentlichung wurde aber entsprechend der Vereinbarung verzichtet.
Vorstand Artur Frank will den Sachverhalt auch in der für diese Woche vereinbarten Videokonferenz zur Sprache bringen: „Ich glaube, dass wir auch vom DEB erwarten können, dass er respektiert, dass wir ein unabhängiges Wirtschaftsunternehmen sind. Ein derartiges Einmischen in unser Handeln verbitten wir uns. Ich glaube nicht, dass eine solche Äußerung in dieser schwierigen Phase hilfreich ist und frage mich, welche Botschaft damit gesendet werden sollte. Ich hoffe, dass das ein Alleingang war und keine offizielle Position des DEB.“