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Becker mit dem Trikot seines neuen Arbeitgebers

Bomber vom FC Astoria Walldorf will in der Zweiten Liga für Furore sorgen.

 

Mit André Becker (23) unterschreibt der treffsicherste Stürmer der Regionalliga Süd-west beim SSV Jahn einen Vertrag bis 30.06.2023.

André Becker mit dem Trikot seines neuen Arbeitgebers Foto: SSV Jahn / Liedl

Becker war zuletzt für den FC Astoria Walldorf aktiv. „Wir verfolgen André bereits seit drei Jahren. Seine Entwicklung in dieser Zeit ist beacht-lich. Dies umso mehr, wenn man bedenkt, dass er in der Saison 2019/20 parallel zum Fußball noch in Vollzeit beruflich eingebunden war. Es wird nun darum gehen, dass er sich zum einen schnell an die Umstellung auf Vollprofitum und zum zweiten an die phy-sischen Anforderungen der 2. Bundesliga gewöhnt. Wir werden ihm dabei helfen, dass beides bestmöglich gelingt.“, so Jahn Geschäftsführer Profifußball Christian Keller über Neuzugang André Becker. Der 1,97 Meter große Becker spielte in seiner Nachwuchszeit für den SV Sandhausen, den VfR Mannheim und den SV Waldhof Mannheim. Nach der U19 wechselte der Stürmer zum FC Astoria Walldorf. Nach 84 Einsätzen (39 Tore) für die zweite Mann-schaft des FCA, schaffte Becker, der parallel ein Bachelor-Studium (Ingenieurwesen Elektrotechnik) abschloss und bis zuletzt ein Praktikum in Vollzeit absolvierte, zur abgelaufenen Saison den Durchbruch in der Regionalliga Südwest. Er erzielte 20 Tref-fer in nur 22 Partien und befand sich damit auf dem besten Weg dazu, die bisherige Rekordmarke für diese Spielklasse (24 Tore) zu übertreffen. Allerdings wurde die Sai-son in Folge der Corona-Pandemie abgebrochen. Becker freut sich nun auf den Sprung in die 2. Bundesliga und die neue Herausforderung mit dem SSV Jahn: „Der Jahn hat in den zurückliegenden Jahren bewiesen, dass er gut mit jungen Spielern, die aus unteren Ligen kommen, arbeiten kann. Das hat mich letztlich von diesem Wechsel überzeugt“, erklärt der 23-Jährige. „Ich möchte mich hier schnell integrieren, mich weiterentwickeln und so auf möglichst viel Einsatzzeit kommen, in der ich der Mannschaft helfen möchte.“